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Claudio Celenza

Man nennt ihn auch den „Business-Zehnkämpfer“…Unternehmer, Unternehmensberater, Betriebswirt, Alchimedus Master, Hospitality Spezialist, Vertriebs- Verkaufsprofi, Handwerker, Trainer, Coach, Leistungsathlet-Mehrkämpfer, Gesundheitsbeauftragter, Fitnesscoach, International Pokerpro, Motivator & Inspirationsgeber, Persönlichkeitsentwickler.

Das Leben ist Veränderung, um zu verändern musst Du leben.

cc

Bereits als Jugendlicher habe ich schon sehr deutlich erfahren und gelernt was „Disziplin“ heißt. „Das Beherrschen des eigenen Willens, der eigenen Gefühle und Neigungen, um etwas zu erreichen“.

Es gibt viele Berater:innen, Coaches und Trainer:innen auf dem Markt.

Wieso, weshalb, warum … sollten Sie ausgerechnet mich engagieren?

Wie kann es sein, dass jemand für sich beansprucht in allen diesen unterschiedlichen Bereichen befähigt zu sein? 

In den folgenden Sätzen möchte ich ihnen die Möglichkeit geben sich ein Bild von mir zu machen, um besser für sich entscheiden zu können, ob ich für Sie möglicherweise den gewünschten Mehrwert erbringen kann.    

Ich habe mich mit 21 Jahren selbständig gemacht: Zahlreiche Unternehmen in den verschiedensten Bereichen gegründet – unzählige Mitarbeiter:innen geführt – immer mit größter Leidenschaft die Dinge und Ideen vorangebracht die mir Freude bereiten – mich immer wieder neu entdeckt und neues ausprobiert – mich selbstbestimmt zum Lernen motiviert – Ausbildungen wahrgenommen – kontinuierlich mit Mentoren und Coaches an meiner Persönlichkeit gearbeitet – Höhen und Tiefen erfahren – Fehler gemacht und Verluste erlitten – die persönliche Komfortzone immer wieder freiwillig verlassen … Ich bin nicht perfekt, aber wohl offensichtlich sehr erfahren, lebensbejahend und vielleicht positiv ANDERS. 

Ich habe erkannt, dass alle diese Erfahrungen und Erkenntnisse zwar gut für das eigenes Ego, das Selbstvertrauen und die Kompetenzerweiterung sind, aber es für mich vor allem immer um das Eine geht: Ein wertschätzendes, menschliches Miteinander auf Augenhöhe, immer und in allen Bereichen des Lebens.

Mit diesem Wissen stelle ich gern mein Ego hinten an und gebe meine Erfahrungswerte mit Dankbarkeit und in Demut als „Mission“ an alle Menschen weiter, die davon profitieren können und wollen.   

Leben und Einstellung  

Mit 14 Jahren von der Norddeutschen Handball-Auswahl zur Leichtathletik gewechselt, musste ich die Disziplin als Mehrkämpfer in jeder dieser Einzeldisziplinen immer wieder neu aufbringen, mich fokussieren, ständig Neues lernen, mich verbessern, ausprobieren, geduldig sein, hart trainieren, ohne ausreden, allein und im Team. Mit 16 Jahren entschied ich mich das Elternhaus zu verlassen und zog nach Wolfsburg in die Nähe des Leichtathletik-Leistungszentrums. Gelebt wurde auf neun Quadratmetern, ohne Warmwasser, geduscht wurde in der Turnhalle. Es gab für mich mit dem Lehrberuf, Training und den Wettkämpfen an den Wochenenden bereits in jungen Lebensjahren große Herausforderungen. Wohl und sehr sozial erzogen wusste ich schon früh, worauf es „wirklich“ ankommt: Auf die Ausstattung mit Empathie und guten Tugenden, dem sich selbst gegebenen Leitspruch: „Ich trete jedem Menschen immer und zu jeder Zeit mit Anstand, Sitte und Respekt gegenüber.“ Mit dieser Haltung, diesen sozialen Fähigkeiten, moralischen Grundsätzen und dem Wissen über meine Werte und meinem „Warum“ bildete sich ein Charakter, der mich cc heute als MENSCHEN mit absoluter Integrität ausmacht.

Bleib dir selbst immer treu, mach was dich begeistert und dir Freude bereitet, nicht nur träumen, reden … sondern tun.

Tue Gutes und sprich darüber:

Mehr als zwanzig Jahre in den verschiedensten Ehrenämtern sprechen für sich: Ehemaliger Wirtschaftsjunior, mit sozialem Engagement für Obdachlose, Menschen mit Behinderung, Eintreten gegen Homophobie und gegen Rassismus.

An dieser Stelle soll direkt erwähnt werden: Wer mit diesem Engagement von mir nicht übereinkommt, möge mich auf keinen Fall engagieren.

Fakten und Beispiele:

  • Seit mehr als 15 Jahre Betreuung eines Mannes mit Lernbehinderung.
  • Seit mehreren Jahren Dozent an Förderschulen für Kinder/Jugendliche mit Behinderung.
  • Bereits mit der ersten Selbständigkeit als 21-Jähriger stellte ich bewusst ältere Menschen, Menschen mit Behinderung, Menschen mit ausländischen Wurzeln als Mitarbeiter:innen ein und machte Migration, Inklusion und Integration  möglich.
  • Immer wieder kümmere ich mich um Obdachlose, lade sie zu mir nachhause ein und biete ihnen eine warme Dusche, neue Kleidung, etwas zu Essen, ein ehrliches Gespräch und menschliche Anerkennung an.          

Nicht reden, sondern tun …vor allem das Tun, das Machen ist mir wichtig.

Es ist unglaublich bewegend, oft herzzerreißend „für mich“ diese Erfahrung zu machen, helfen zu können. Oft erlebe ich hier Momente der wahren Glückseligkeit.

Wenn morgen mein letzter Tag wäre!

Würde ich heute noch einmal richtig feiern, alle einladen, und richtig die Sau rauslassen. Wenn dann nach durchzechter Nacht die Geister an meinem Totenbett stehen und mich fragen, „Na wie viele Ziele hast Du nicht erreicht, Träume und Visionen nicht gelebt, wie viel von deinem Potenzial nicht genutzt?“, würde ich sagen: Ich bin zufrieden, glücklich und bereit, auch wenn es noch vieles zu entdecken und erleben gäbe. Nur wenig gibt es zu bereuen, das meiste würde ich genauso wieder tun. Geboren in einem reichen Land ohne Krieg und mit liebevollen Eltern bin ich dankbar für alles, was ich bisher erLEBEN durfte!.

Ich durfte bisher gesund und munter, Vater werden, selbstbestimmt leben, tun was mir Freude bereitet, hart arbeiten, mich selbständig machen, die unterschiedlichsten Menschen kennenlernen, zahlreiche Berufe und Fähigkeiten erlernen, zurückgeben.

Ich habe Berge bestiegen, bin auf beiden Seiten der Welt getaucht, Backpack gereist, habe mit der Crossmaschine Abenteuer erlebt, bin dem Tode nahe gewesen, war Zehnkämpfer, Thaiboxer, habe in Vegas gepokert, am Muscle Beach trainiert, auf dem heiligen Berg Sri Lankas gebetet, die Great Ocean Road befahren, mit Mönchen philosophiert, bin Fallschirm- & Bungee gesprungen, bin in der Karibik gesegelt, habe Neuseeland mit dem Wohnmobil entdeckt …und vieles mehr

Einiges steht noch auf der Bucket List: 1000 Liegestütz auf dem Tafelberg, mit dem Hausboot von Hollywood auf die Bahamas, Tanzen auf der größten Beachparty an der Copacabana …

 

 

Wieso? Weshalb? Warum?

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